Hund im Büro – unsere Aku
Das Büroleben bei der Sprachschule Dreikäsehoch ist nie langweilig. Abgesehen davon, dass hier öfters Kinderlieder und Peppa The Pig zu hören sind, was für eine andere Firma ganz ungewöhnlich wäre, läuft hier auch noch ein Hund herum.
Das ist nämlich die kleine Dackeldame namens Akuliina – oder Aku abgekürzt. Sie begrüßt super gerne jeden, der in mein Büro kommt, schmeißt sich am liebsten direkt auf den Rücken und verlangt ihren Bauch gekrault und sonst geht sie regelmäßig in jede Ecke, die Lage mal zu überprüfen und beseitigt gleichzeitig alle Spinnweben, die ich sonst nicht sehen würde. Fleißige Biene! Zwischendurch widmet sie sich aber natürlich ihrer Leidenschaft: Schlafen.
Ich muss schon zugeben: Ich hatte so gut wie mein ganzes Leben einen Hund und auch das Glück, dass meine Hunde mich immer zur Arbeit begleiten durften. Ich kann es mir nicht vorstellen, ohne Hund im Büro zu sein! Nicht nur ist es schön, Gesellschaft zu haben, wenn ich mal länger alleine bleibe, sondern ist es auch eine gute Erinnerung, auch eine Pause zu machen, denn Aku muss ja auch raus. Und wenn ich mal gestresst bin, dann nehme ich mir 5 Minuten, setze mich zu ihr und spiele eine Runde und kraule sie – so fühle ich mich gleich viel besser und kann weiter konzentriert an die Arbeit ran!
Übrigens, Aku wird zwar hauptsächlich auf deutsch trainiert, aber einige Kommandos kennt sie eben auf englisch, wie zum Beispiel „fetch“ (apportieren) oder „stop“ mit einem scharfen S, „turn“ (sich im Kreis drehen) und „woof“ (bellen). Auch sie ist also bilingual 🙂
Wie findet ihr das? Habt ihr auch das Glück, den eigenen Hund auf Arbeit zu nehmen? Was für eine Erfahrung habt ihr schon damit gemacht?
-Milly
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